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Die zweite LP dieser Kanadier dürfte den wehmütigen HOT WATER MUSIC-Fans bestens gefallen. THE SLATES selbst sehen sich eher in der Tradition von THE WIPERS, FUGAZI und REPLACEMENTS. Neugierig geworden? Edmonton in Alberta ist seit dem Herbst 2008 jedenfalls um eine mehr als beachtliche Band reicher, denn neben dem musikalischen Talent, hat die Band auch noch eine sozial(istisch)e Ader, denn nach der Tour in Kuba verschenkte man seine Amps und half den kubanischen Punkmusikern damit wahrscheinlich ziemlich weiter. Song neun "Julieta" handelt dann auch von Havanna, während "DNR" von geklauten Autos erzählt und der Titletrack das fantastische Album beschließt. Ein weiteres Highlights ist "The Baker" und die Texte sind auf alle Fälle hörens- und lesenswert und aktuell erschien eine Seveninch namens "Bun Bun" mit genialem JAWBREAKER "Unfun"-RipOff-Cover, oder einfach einer schönen Hommage an die Urgesteine. Einziger Wehmutstropfen ist, dass es "Prairie Fires" vorerst nur als Download gibt. Ich hoffe jemand legt das als CD/LP auf, ist eigentlich viel zu gut für die Datensammlung. Thomas Eberhardt (8 of 10)
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The second LP, this is likely the Canadians wistful HOT WATER MUSIC fans liked best. The Slate even see themselves in the tradition of The Wipers, Fugazi and REPLACEMENTS. Curious? Edmonton, Alberta since the fall of 2008 richer each case by a more than respectable band, because in addition to musical talent, the band has also a social (ist) s core, because after the tour in Cuba gave away to his amps and helped the Cuban Punk musicians so probably a long way. Song nine "Julieta" is then also of Havana, while "DNR" of stolen cars and adopt the title track tells the fantastic album. Another highlight is "The Baker" and the lyrics are definitely worth hearing, and worth reading and currently a seven inch was released called "Bun Bun" with an ingenious Jawbreaker "Unfun" RipOff cover, or just a beautiful tribute to the founding fathers. The only fly in the ointment is that it's "Prairie Fires" for the time being is only as a download. I hope someone puts this as a CD / LP, is much too good for the data collection. Thomas Eberhardt (8 of 10) - With Love, The Underground (German + English)
SLATES könnten auch gut und gerne aus Florida stammen und über No Idea
veröffentlichen. Das ist jedoch nicht der Fall. Zum einen erscheint der zweite
Longplayer der Band ausschließlich digital als Download. Zum anderen hat man
es hier mit Kanadiern zu tun, die aus Edmonton stammen. Der kratzige, emotional
gefärbte und ein Stück weit entspannte Punk Rock der Gruppe steht dem der
No Idea-Gruppen in nichts nach. „Prairie Fires“ ist mit Attributen wie authentisch,
aufrichtig und angenehm zu belegen. Die seit drei Jahren bestehenden SLATES
vertrauen im Songwriting auf ihr Bauchgefühl und hegen nicht den Anspruch,
das Rad neu zu erfinden. Arschtritt und Revolution gibt es bei ihnen nur in
überschaubaren Maßen. Runde Punk Rock-Hymnen mit viel Gefühl zu spielen, reicht
den Musikern vollkommen. Textlich widmet man sich dem Persönlichen und eigenen
Erfahrungen. Aus eben diesem Grund ist die Beziehung zum Song-Material schnell
hergestellt. „Prairie Fires“ gefällt und geht ins Ohr. Platten wie diese hat es vorher
bereits etliche gegeben, und zukünftig werden weitere erscheinen. Die grundehrliche
Anlage von SLATES und ihr bescheidenes Selbstverständnis nehmen dennoch für
die Kanadier und ihr Zweitwerk ein.
SLATE also could very well be coming from Florida and No Idea
. publish This is not the case. First, the second appears
Album of the band other digital download. Second, we
here to do with Canadians who come from Edmonton. The scratchy, emotionally
colored and a bit more relaxed punk rock of the group is that of the
No Idea Groups in nothing after. "Prairie Fires" with attributes such as authenticity,
to demonstrate sincere and pleasant. The existing three years SLATES
confidence in the songwriting on her gut feeling and not entertain the claim,
to reinvent the wheel. Is an kick it with them and revolution only in
manageable dimensions. Round play punk rock anthems with a lot of sense, ranging
the musicians perfectly. Others are devoted to the personal and own
Experiences. It is for this reason, the relationship of the song material quickly
produced. "Prairie Fires" like and sounds good. Boards such as this has previously
already given a number, and in the future more will appear. The thoroughly honest
Plant from Slate and their modest self-image still will assume for
Canadians and their second drive. - Music Scan (DE & ENG)
Kanada blickt mit D.O.A. und vor allem PROPAGANDHI auf rühmlichen Punk für Kenner zurück, und in diese Riege möchten sich wohl auch SLATES mit diesem Album einreihen, denn nach anfänglichen Zweifeln muss man anerkennend nicken: Hier spult jemand nicht die typische Vans- bis Mallcore-Schiene ab.
Der Opener klingt noch nach unspektakulärer BAD-RELIGION-Schule, doch im Anschluss ziehen SLATES das Tempo sowie die Leadschraube auf den Gribbrettern an. James Stuart klingt gleich bissiger, wie auch der Gesamtvortrag wesentlich überzeugender anmutet. Die Melancholie, der in diesem Genre eine Schlüsselrolle zukommt, scheint im Falle "Prairie Fires" bisweilen mit Lustlosigkeit gleichgesetzt zu werden, nimmt man das zwar gefällig dahintristelnde, jedoch eben darum nicht sonderlich nachhaltige "Heart Attack Scare" zum Maßstab. "Broken Parts" macht es besser, indem SLATES hier gar ungleich anderen Truppen nicht erst versuchen, melodischen Skatepunk feilzubieten, obwohl sie noch nie auf die Halfpipe gestiegen sind. Der Song geriert sich vielmehr als klassischer Rocker mit gleichzeitigen Rückgriffen ins Lichtlose wie in unwesentlich hellere Garagen auf der ihnen angestammten Seite des Atlantik. Sogar ein wenig Altersweisheit schimmert hier durch, obwohl man es keinesfalls mit Rentnern zu tun hat.
"The Baker" tönt nicht nur im Hinblick auf seine Lyrics etwas britischer und knorriger. Man dankt es SLATES, dass sie dem Melodycore eine Absage erteilen (mit sekundenlanger Rückerinnerung namens "Bun Bun"), dessen Feld ohnehin fast schon zu gut bestellt ist. Mit dem Klangturm "Bugs Meany" dienen sie sich tatsächlich wie im Promoschreiben angedeutet Bob Mould und HÜSKER DÜ an. Speziell der Gesang sowie dessen besagte Aufregungsarmut stoßen in dieses Horn, und während der abschließenden Noise-Orgie mag man beinahe an die PIXIES denken. "Julieta" stellt die Straßenhunde bester Liedschreiberschule gegenüber, wie man auch dem rockigen und ungewöhnlich langen Abschlussstück attestieren muss, dass es auch trefflich auf der Akustischen funktionieren würde - ein spätest Freudenfest auf einem verhalten Kampfstimmung, aber definitiv Nachdenklichkeit verbreitenden Album.
FAZIT: Die Überraschung wäre eine große, so SLATES eingängige Hits schreiben würden, wie man es vom amerikanischen Kontinent im Punkbereich fast gewohnt ist. Andererseits empfehlen sie sie in dieser Form dem Zuhörer eher als dem bloßen Pogofreund. "Prairie Fires" schielt zwar weniger nach Oregon, als der WIPERS-Vergleich der Werbemenschen weismachen will, geht aber dennoch als dicke Empfehlung für Fans von Punk with a difference durch … und gleich die aktuelle TEMPLETON PEK mitverhaften.
- Musik Reviews (DE)
Slates – Prairie Fires CD
(Handsomedanrecords, FinestNoise Promotion)
Die Kanadier aus Edmonton bringen über Handsome Dan ihr zweites Album namens „Prairie Fires“ heraus. In der mitgelieferten Info heißt es dass man von Hüsker Du oder Jawbreaker beeinflusst sei. Das kann man nach den ersten Tönen schon unterschreiben. Denn hier wird Punk Rock gespielt der noch Herz und Seele hat. Ehrlich, geradeaus oder einfach nur gut. Sänger James Stewart erinnert oftmals an Chuck Reagan was aber wirklich hervorragend klingt. Die Stimme ist schön rau aber dennoch wird melodisch gesungen. Frisch klingt die Musik auch nach mehreren Durchgängen und somit bleibt für mich zu sagen, dass es dieses Album verdient hat gehört zu werden. Gerade Gitarrenmäßig passiert eine ganze Menge. Kleine Gitarrenlicks super schöne Solis. Hier wurde auf Details geachtet was den simpel gehaltenen Songs sehr gut tut. Dadurch lebt das ganze Album auf. Der Sound ist eben wie die Strukturen der Songs recht roh gehalten, was meiner Meinung nach die einzigen Abzüge verdient. Ich finde gerade dass der Bass zu wenig durchkommt und dadurch die schöne Gitarrenarbeit etwas an Kraft verliert. Dennoch ist das hier ein super Album, welches sehr wahrscheinlich in
Deutschland untergehen wird. Da der Kauf nur per Download möglich ist.
- Crazy United (DE)
Das ist doch mal angenehm: Eine Punkband die für heutige Verhältnisse relativ unpunkig klingt. Sprich, keine Bubblegum-Popmelodien, kein sich überlebter Melodycore und kein marktschreierisches Herausbrüllen von Parolen, sondern einfach gute Rockmusik. Gerne auch etwas knorrig und für dieses Genre auch noch relativ verspielt. Das schreit schon fast nach Alternative, was die kanadischen Herren hier so fabrizieren. Doch dafür klingen die Slates dann doch etwas zu bissig und ungemütlich. Und warum soll man in diesem Metier nicht seine Instrumente beherrschen dürfen? Musikalisch hat man dabei mehr mit einer Band wie Hüsker Dü, als mit Bad Religion oder den überall präsenten Rise Against gemein.
Nach Lagerfeuer und Country & Western klingt Prairie fire trotz des Titels natürlich nicht. Und es beginnt auch recht unauffällig. Denn die Eröffnung „Sancti spiritus“ tönt noch recht gewöhnlich, bevor man mit dem zweiten Titel die Temposchraube um einiges anzieht und man sich mit „Heart attack scare“ erstmals so richtig eingängig zeigt. Wer bis hierher die Ohren offen gehalten hat, schaltet danach dann nicht mehr ab. Denn es folgt ein angenehm klingender Titel nach dem anderen. Seien des regelrecht melodische „Broken parts“, das stürmische „Bugs meany“, bei dem die Gitarren richtig schnarren oder das zackige und mitreißende „DNR“. Der abschließende und für das Punk-Genre schon regelrecht epische Titeltrack zeigt dann am Ende des Albums was man schon die ganze Zeit gemerkt hat: Slates lieben ihre Instrumente und schrecken auch nicht davor zurück längere Solopassagen in ihre Songs einzubauen. Überhaupt beweist man immer wieder ein Händchen für kleine, aber feine Details.
Was ist das nur online als Download erhältliche Prairie fires nun also: eine Punkplatte für Leute die eigentlich gar nicht wirklich Punk und dessen Klischees mögen - eine Platte die nicht nur im Pogo-Pit, sondern auch zum Zuhören funktioniert? Egal, wie auch immer. Das Ding kommt recht gut und die Band hat es glücklicherweise auch nicht nötig allzu offensichtliche Hits zu schreiben. Das scheint man ruhigen Herzens anderen zu überlassen. Und das ist auch gut so. Hört mal rein! - MUSIK AN SICH (DE)
http://www.stalker.cd/index.php?lang=2&content=62&kat=cd&id=2016 - Stalker Magazine (DE)
SLATES
"Prairie Fires" Digital Album
(Handsome Dan Records/Bandcamp)
Die Band hat sich 2008 in Edmonton, Kanada, zusammengefunden und versprüht den Charme längst vergangener Tage, die die Notwendigkeit einer Modernisierung vehement verweigert und das Hier und Jetzt mit einem Coming Home Interior auskleidet. Die Band hätte prima auf die 7" Beilage zum HOWL! Magazine gepasst. Der dreckige Gitarrenrock lässt die vorherrschenden Trends liegen und orientiert sich um die PostPunk-Ära, als Melodien und Härte eine Symbiose mit Gefühl, Kraft und Analog-Rock eingingen. Vintage Rock im Holzfällerambiente. James' Gesang ist heiser, die Gitarre sägt dezent durchs Holz und der straighte Schlagzeug-Beat keult wie die Axt im Walde, die Melodiebögen entfachen ein Präriefeuer, das die ganze Nacht lodert und sich zum globalen Flächenbrand ausweitet. - Underdog - Bremen, DE
Eric Budd needed a clean slate.
After years of playing keys for local bands such as Mad Bomber Society, the Operators 780 and Our Mercury, he was itching to pick up a guitar again.
As luck would have it, three of his friends--the remaining members of Secret Fires--were looking for their own fresh start. They asked Budd to jam, and Slates, one of Edmonton's freshest and fiercest musical gems, was born.
"We originally wanted Eric to play keys," says singer/guitarist James Stewart.
"I said, 'Hell no!'" Budd says with a smile. Instead, he adds his speedy guitar scribbles to Slates, a raw, Clash-inspired album of raspy vocals, clanging drums and melodic riffs, produced by Jesse Gander in Vancouver.
Drummer Dallas Thompson also chipped in a few guitar riffs and lyrics. "It just goes to show how collaborative this band is," says the soft-spoken substitute teacher, who recently published his own book, Lesson Plans, Touring Vans&How I Started Teaching.
All but four of the group's 14 songs are less than three minutes, one of the few holdovers from the days of Secret Fires. (Other rules, such as T-shirts at gigs and no politics, were completely tossed.) Shut Em Down is a 72-second rant-- "Lung cancer!" --about Quebec's asbestos mines. One U Want is an ode to Secret Fires, while Empty Streets and Best Scars were inspired by previous destructive relationships.
"We're all very lucky to have found each other," says Stewart. "It's really rewarding to play with these guys."
"We've all got pretty high expectations for this band," adds Budd. "But if I can make a couple more records like this one with these guys, I'll be the happiest musician in town."
Slates, also starring bassist Stefan Duret, will release its self-titled album tonight at the Pawn Shop, 10051 Whyte Ave. Doors open at 8 p.m. Tickets are $10.
Slates will also open two shows for Seattle grunge survivors Mudhoney, Jan. 8at the Starlite Room and Jan. 9at the Warehouse in Calgary.
Sandra Sperounes, Edmonton Journal
Published: Saturday, November 07 - Edmonton Journal
Even if they didn't sing about the High Level Bridge or vacant lots, you could tell Slates was an Edmonton band. Born from the, ahem, ashes of local stalwarts Our Mercury (singer/guitarist Eric Budd) and the Secret Fires (singer/guitarist James Stewart, bassist Stefan Duret and drummer Dallas Thompson), there's a definite debt to their roots, especially the latter: sonically, they trade in a similar mix of 60s pop-through-80s punk influences as the Fires, a mix that was itself born of that group's roots roots in hardcore acts The Wolfnote and totheteeth/tothehilt and poppier punk cousins Fractal Pattern and the Last Deal. The comfortable interplay of a group that's plenty familiar with each other is plenty apparent from the opener "Dirty Water", and instantly marks Slates' self-titled debut as something more coherent and driven than the usual debut.
But for all the inescapable pop-punk dirt city history, Slates does an admirable job of making their own space on the scene. Certainly part of that can be attributed to the growing maturity of it's members: though this is hardly a concept album, there's a pervasive theme of learning to live with your past fuck-ups, from the autumn melancholy of "Golden Leaves" to the wailing insistence of "Keep in Touch". The band is at it's height on "These Things Happen", though, a relentless little track where Stewart's and Budd's guitars mix up a 3-parts ode/1-part lament for a night out on the town. It's angularity and complicated emotions are great indication of where Slates could go while proving the bedrock they're starting from is solid.
David Berry
Published November, 2009
- Beatroute Magazine
Slates
Slates
I always find the music-journalist phrase “from the ashes” a little dramatic — Secret Fires didn’t exactly burn to the ground, Wolfnote Travis just buggered off indefinitely for a place with depressing rain instead of snow. So, from the same, larger gene pool we have another well-groomed, articulate, socially-conscious local punk band more concerned with smooth melodies than kicking holes in their amps. Up front and familiar we have James Stewart (an unassociated spraypainted stencil of whom is starting at me from my living room wall) alongside Stefan Duret with advocacy educator Dallas Thompson hitting the drums hard.
Everyone is clearly used to playing with each other, and even though there’s punchy desperation about everything from pollution to being abandoned, all of which results in lyrics like “wait till we’re bleeding” and “we’re running out of second chances,” there’s a strange tenderness and rolling vulnerability to the entire thing. Not that you shouldn’t listen to the whole thing, but “Empty Streets” is where the album kicks in, with an anthemic chorus that reminds me of the best of cleaner punk’s energy. “Keep in Touch” is another one worth being slapped around by. Bonus, it comes in vinyl form, which you can pick up at their Pawn Shop show Saturday, ashes or no.
**** (four stars)
Fish Griwkowsky See Magazine Nov 5 2009 Issue 832
- See Magazine
"...we have another well-groomed, articulate, socially-conscious local punk band more concerned with smooth melodies than kicking holes in their amps...reminds me of the best of cleaner punk’s energy."
-See Magazine
"... one of Edmonton's freshest and fiercest musical gems."
-Edmonton Journal
"...draws more poignantly from the frenetic, gruff, punk-rock sensibilities of vintage rock bands like Constantines or the Replacements."
-VueWeekly
"...sonically, they trade in a mix of 60s pop-through-80s punk influences...it's angularity and complicated emotions are great indication of where Slates could go while proving the bedrock they're starting from is solid."
-Beatroute Magazine, Nov 2009
"Slates have put together an album of tuneful rock, poppy enough to lift it out of the hardcore doldrums but hard enough to stay away from gelled-up mall-punk."
-Beatroute Magazine December (Best of 2009) Issue
- various
Discography
12”:
SLATES – s/t (2009, Roast Records)
SLATES – Prairie Fires (2011, Handsome Dan Records)
7”:
SLATES/OLD SINS – split (2010, CON Records)
SLATES – Bun Bun (Handsome Dan Records, 2011)
SLATES/STALWART SONS – split (Revolution Winter Records, 2011)
Tape:
A Compilation of Hope (Bart Records, 2009)
Dad Jamz (Bart Records, 2011)
Photos
Bio
SLATES was formed in late 2008 by four friends with roots deep in Edmonton's music community. Currently consisting of James Stewart (guitar/vocals), Lee Klippenstein (bass), Stefan Duret (guitar) and Dallas Thompson (drums), SLATES have released three seven inches and two full-length records, most recently 2011’s Prairie Fires (Handsome Dan Records).
‘you know and I know we’re living this moment’
Prairie Fires is an album of gritty, melodic songs that are informed both by the band’s transformative experience of touring Cuba in 2010 as well as day-to-day life in the Albertan capital--apartment arson, cat mischief, self-destruction, and the strong bonds existing between Edmontonian artists. Real, personal growth and experience shape the music on Prairie Fires.
The fanaticism and dedication of Cuban punks is explored on the fiery anthem “Julieta” (drinking with the kids at the end of the street/a song for all the kids that came/roughed up by the police/they want to hear Nihilism/the punkies Cubanos).
The portrayal of prairie punk rockers persevering through the
challenges of being a socially-minded band in Alberta is explored on “Prairie Fire” (the lies of men with an undying thirst for bitumen/we all see the mess we’re in), complete with the best chorus of ‘Dirty Black Summer’ since Danzig III.
As a D.I.Y. band in the frosty isolation of the Canadian prairies,
SLATES continues to break new ground. In addition to their Cuban Tour with Solidarity Rock, the band independently booked a month-long tour of Eastern Europe in the summer of 2011. With each show, each release and each tour, a sense of enthusiasm about SLATES continues to grow. Pick up Prairie Fires and play it loud!
“a nod to the Replacements before they traded in their chucks for cowboy boots...done with a good ole fashioned soaking of fun and conviction”
-Maximum Rock n’ Roll
“The dirty guitar rock makes the dominant trends oriented to the
post-punk era, when melodies and hardness, a symbiosis with emotion, power and analog-rock received.”
-Underdog (Germany), translated flawlessly by Google
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