![[aem-x]](https://s3.sonicbids.com/static/prod/1053/img/profile.jpg)
Music
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Fetten Crossover-Metal bieten uns die Jungs von [AEM-X] aus Stuttgart. Die Band spielt seit 2003 zusammen, und auch schon vorher konnten die Musiker Erfahrungen in anderen Bands sammeln. So verwundert es nicht, dass die zweite Langrille "Fight" entsprechend Professionalität ausstrahlt: Satter und fetter Sound, tadelloses Spiel und ansprechende Kompositionen.
Ohne sich um besonders hip klingende Stilbezeichnungen zu bemühen, belassen es die Stuttgarter bei ihrer Mischung genau bei dem, was es ist: Crossover. Metal und Hardcore mit einer guten Balance aus Mosh- und Grooveparts sowie hartem Gitarrengeschrammel und melodischen Passagen. Bei den eingängigen Songs wechseln sich schnelle Nummern, Brecher und auch fast schon balladeske Stücke ab.
Auch beim Gesang steckt die Band nicht zurück, und wartet gleich mit zwei Frontshoutern auf (zumindest noch auf diesem Album, denn zwischenzeitlich hat Gründungsmitglied Gökmen die Band verlassen), während der Rest der Mannschaft im Hintergrund mit einstimmt. Die Texte gibt's auf Deutsch, Englisch und auch auf Türkisch.
Insgesamt also ein wirklich überzeugendes Werk einer ambitionierten Combo, die sehr schön zeigt, dass Crossover längst kein Relikt aus den 90ern ist, sondern nach wie vor Ärsche versohlen kann, während die ganzen Metalcore-Spinner weiterhin auf dem Holzweg spazieren gehen.
- metal.de
„Crossover war in den Neunzigern angesagt?
Von wegen! Die Stuttgarter [aem-x] zelebrieren
seit Ihrer Gründung im Jahr 2003 modernen, ker-
nigen Crossover in Reinkultur. Auf ihrem zweiten
Album „Fight“ treffen ultrafette Grooves und dyna-
mische Percussions auf hartes Heavy-Riffing und
eingängige Melodien. Neben den treibenden
Sounds, die sofort ins Blut gehen, stechen insbe-
sondere die zwischen klaren Gesangslinien und
harschen Shouts pendelnden, auf Englisch,
Deutsch und Türkisch gesungenen Vokal-Parts der
beiden Sänger hervor. Emotionen und Tightness kom-
men bei den zehn Songs des Demos gleicher-
maßen zum Zuge und sorgen für Abwechslung.“
Conny Schiffbauer / Rock Hard - www.Rock-hard.de
[aem-x]
Grenzfläche
Crossover
Ein Sprach-Mix aus Deutsch, Türkisch und Englisch sowie gitarrenlastiger Crossover bilden die Grundpfeiler der fünf Stuttgarter.
Zwei Frontleute mit unterschiedlichen Charakteristiken in den Stimmen sorgen für Abwechslung am Mikro. Gökmen und Ralf heißen die Männer für mal den harmonischen glatten, mal kratzigen Gesang. Während sich die Sänger die Bälle zuspielen, sorgt die dreiköpfige Band für knallharte Grooves und knüppelharte Riffs. Im Ländle fand der emotionsgeladenen Sounds von [aem-x] schnell seine Fans, auch Veranstalter buchten das Quintett gerne. Darunter waren Gigs zusammen mit Emil Bulls, Semtex, Tieflader, Stone The Crow und etlichen anderen Combos. Die neun Songs von GRENZFLÄCHE gefallen durch Abwechslungsreichtum und Ausdrucksstärke, von nackter Wut bis glühender Zuneigung gelingt es den Schwaben, vielerlei Emotionen gekonnt in Musik zu verpacken.
HENNING RICHTER vom Metal Hammer - www.metal-hammer.de
Discography
EP "Grenzfläche" released 2004
EP "FIGHT" released 2008
Photos



Bio
Band-Info of [aem-x]
[æm-x] – In early 2003, 5 guys from Stuttgart get together. Soon they found their common musical denominator: 3-speaching X-Over metal.
Gökmen, Antonio, Andy and Alex gather their experience with other Bands, only shouter Ralf was the rookie, which not held a long time. The songs were written after short time and presented live to the audience. The concert highlights of the first year become the two gigs in the LKA/Longhorn in Stuttgart and of course the after show-party-gig of the RockXPlosion-Festival in Warmbronn.
With a growing repertory of songs the second demo-tape was recorded in self-direction, in the first months of 2004. As a result, many great concert were played such like in Nürtingen, Esslingen, Neuhausen a. d. F., Wiesloch, Geislingen, etc.). Finally in October 2004 they started recording their debut-album called „Grenzfläche“ (“Interface”).
Unfortunately, guitar player Antonio left [æm-x] right after the recording, but in spring 2005, Chris (Free2Fall) takes his place and band business continued by 100 %.
After that a bunch of marvellous shows followed in 2005 e. g. the benefit concert in the Röhre/Stuttgart, in Ulm, at Daun near Trier, Bad Boll, Neckartenzlingen and so on).
In July 2006, Andy (drums) and Alex (bass) left [æm-x], but with Patrick (Subversive) on the drums and Phil (Sünder) on the bass, the story continued in August 2006 seamlessly with the new band members.
The integration process was short and successful, so that in 2006 and 2007 one fantastic show followed the other touring across Germany such like in Bönnigheim, Ludwigsburg, Heilbronn, Kiel, ...
The gig highlights of the year 2007 were without a doubt the show as support of Ektomorf in Esslingen, as well as the shows in Olbernhau near Chemnitz and in Berlin-Spandau.
After all in January 2008 they went to studio for starting recording their second album called “Fight”, publishing on March 7, 2008.
With their new album, [aem-x] toured arround Germany, to bring the People what bigger Bands not always succed – Heavy music in their ear, a good show for the eye and of course all of that for cheap money!
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